Birten

Rheinisches Gold - Die Geschichte des Privatgleisanschlusses der Rheinkies-Baggerei Dr. Wolfgang Boettger in Birten (Teil 2: Betrieb)

Werkslok der Kiesgesellschaft/Rheinkies-Baggerei Wesel.

Teil 2 über den Anschluss der Rheinkies-Baggerei Wesel in Birten beschreibt die Betriebsabläufe und die wirtschaftliche Seite des Kiestransports.

Rheinisches Gold - Die Geschichte des Privatgleisanschlusses der Rheinkies-Baggerei Dr. Wolfgang Boettger in Birten (Teil 1: Geschichte)

Verladeanlage der Rheinkies-Baggerei aus der Luft, vermutl. in den 50er Jahren.

Von 1927 bis 1956 betrieb die Rheinkies-Baggerei Wesel einen Gleisanschluss vom ehem. Bahnhof Birten Boxteler Bahn zum Altrhein, gegenüber der großen Auskiesungsfläche der Bislicher Insel. 1948 wurde der Anschluss zwischen Winnenthal und Birten provisorisch an den Hippelandexpress Kleve - Duisburg angeschlossen. Teil 1 erzählt die Geschichte des Gleisanschlusses.

Anschluss Kiesgesellschaft Wesel in Birten

Luftbild Birten - Detail Verladeanlage Ende der zwanziger Jahre

Ende der zwanziger Jahre begann die Auskiesung der Bislicher Insel, wie die Gegend zwischen dem Altrhein bei Birten und dem Rhein genannt wurde. Die Kiesgesellschaft Wesel lies zum Abtransport von Sand und Kies einen Gleisanschluss einrichten, der vor dem Bahnhof Birten (ex Boxteler Bahn) - Posten 83 (km 5,17; "Scherpenheister") - in einem Bogen nach Norden zur Verladestelle am Altrhein führte. In der Karte "Schienenwege Niederrhein" ist dieser Anschluss gelb eingezeichnet.

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